Kinder und Jugendliche beschaffen sich heutzutage einen großen Teil ihrer Informationen aus dem Internet. Es gibt inzwischen zahlreiche speziell für sie konzipierte Webangebote, unter anderem viele Lehr-/Lernvideos. Doch wie steht es um die Güte jener Videos im Netz? Was sind ihre Potenziale und Grenzen? Inwiefern eignen sie sich für den Einsatz in Schule und Unterricht? Im Rahmen dieses Seminars werden exemplarische Angebote aus pädagogischer und mediendidaktischer Sicht kritisch unter die Lupe genommen. Sie bekommen praktische Tipps und Tools an die Hand, die Ihnen bei der Bewertung und beim Einsatz von Lehr-/Lernvideos im Unterrichtsalltag helfen können. Das Seminar zeichnet sich durch die Gestaltungsmerkmale Theorie-Praxis-Transfer, interdisziplinäre Tandemlehre (Professur für Digitale Medien/DigiLLab und Lehrstuhl für Pädagogik) aus. Geplant ist im Rahmen des Seminars auch eine Exkursion zum Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) in München.
***Diese Lehrveranstaltung ist überdies Teil des interdisziplinären Projekts „Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität (LeHet)“ der Universität Augsburg (Mehr erfahren: https://www.uni-augsburg.de/projekte/lehet/). Das Projekt wird im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.***
