266 Vgl. Achleitner et al. (2011c), S. 278ff. 267 Vgl. Achleitner et al. (2011a), S. 9. 268 Technisch gesehen wäre es möglich, dass diese Finanzierungsinstrumente zurückgezahlt werden müssen. Im Erfolgsfall besteht allerdings keine Rückzahlungspflicht, vgl. auch Kapitel 3.4.5. 269 Es wäre allerdings auch denkbar, dass das Hybridkapital zurückgezahlt werden müsste; vgl. dazu auch Kapitel 3.4.5. 270 Vgl. auch Kapitel 3.2.2.2. 271 In dem Zusammenhang wird Eigenkapital ausschließlich als Beteiligungsfinanzierung betrachtet. Technisch betrachtet kann Eigenkapital auch durch nicht ausgeschüttete Gewinne aufgebaut wer- den; vgl. Achleitner/Heister (2007), S. 114. 272 Vgl. Achleitner/Heister (2007), S. 114. Die Einbindung erfolgt im Rahmen sog. Governance- Strukturen; vgl. Achleitner/Mayer/Heinecke/Schöning/Noble (2012). 273 Vgl. Ben-Ner/Jones (1995), S 532f.; Brown (2006), S. 75ff. Bei Non-Profit-Organisationen be- schränken sich die Rechte auf die Kontroll- und Verkaufsrechte. 274 Vgl. Achleitner/Heister (2007), S. 118ff.; Mac an Bhaird/Lucey (2010), S. 366. 4F steht für „Founder, Family, Friends and Fools“. Es ist auch als “F-Connection” bekannt. 275 Vgl. Bank of England (2003), S. 49f. Es ist auch denkbar, dass Patient Capital in Form von Fremdkapital vergeben wird, dann jedoch am ehesten in einer Ausgestaltung mit geringem bzw. keinen Zinszahlungen. 276 Bei britischen Community Interest Companies (CIC) ist sogar eine Ausschüttungsquote einge- führt; vgl. CIC Regulator (2010). 277 Vgl. Milligan/Schöning (2011), S. 167. 278 Vgl. Bank of England (2003), S. 47f. 279 Vgl. Achleitner/Spiess-Knafl (in Druck). 280 Vgl. Yetman (2007), S. 244. Zum Vergleich beträgt das durchschnittliche Verhältnis von Fremd- kapital zu Vermögenswerten von US-amerikanischen Produktionsunternehmen 36%. 281 Vgl. Bank of England (2003), S. 20ff. 282 Vgl. Bank of England (2003), S. 20. Die Basis der Befragung bilden 200 Sozialunternehmen und 123 KMUs. 283 Vgl. Unser (2007), S. 101. 284 Für Spendenvolumina siehe Kapitel 3.2.2.1. 285 Vgl. Jäger (2010), S. 46. 286 Vgl. Letts et al. (1997), S. 36 ff; Kickul/Lyons (2012), S. 124f. 287 Vgl. Duncan (2004), S. 2159ff. 288 Vgl. Bank of England (2003), S. 9. 289 Vgl. Sargeant/Lee/Jay (2009), S. 337ff. 290 Vgl. Meehan/Kilmer/O’Flanagan (2004), S. 38. 291 Vgl. Pöllath (2007c), S. 66f. Dieses Gebot der alsbaldigen Verwendung ist als das sog. Mittelver- wendungsgebot bekannt. 292 Vgl. Pöllath (2007a), S. 61ff. 293 Vgl. Pöllath (2007c), S. 68f. Die steuerliche Erleichterung reduziert zwar die effektive finanzielle Belastung, trotzdem ist die Spende nicht kostenlos für den Spender. 294 Vgl. Vesterlund (2006), S. 573. 295 Für einen genauen Überblick der Motive von Spendern siehe auch Kapitel 3.2.2.1. 296 Vgl. PricewaterhouseCoopers (2010a); PricewaterhouseCoopers (2010b); Financial Accounting Standards Board (1993). 297 Vgl. Chang/Tuckman (1994); Fischer/Wilsker/Young (2011). In Rahmen dieser Arbeit werden Spenden als Finanzierungsinstrument der Außenfinanzierung betrachtet. Wenn Spenden zusam- men mit den Einkommen betrachtet werden, wird in dieser Arbeit der Oberbegriff Einnahmen verwendet. 298 In manchen Fällen wird Mezzaninkapital als Hybridkapital bezeichnet. Für die Finanzierung von Sozialunternehmen trifft es allerdings nicht zu, da es vor allem eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung ist. 299 Vgl. Achleitner et al. (2011c), S.283. 300 Vgl. Stahl (2007), S. 74. 301 Vgl. Stahl (2007), S. 74. Abweichend wird dieses Instrument an Stelle von Wandelspende in An- lehnung an den englischen Begriff „Forgivable loan“ der Ausdruck Wandeldarlehen verwendet. 302 Bei den Börsengängen in der Mikrofinanzbranche wurde oft auf den Konflikt der Anfangsfinan- zierung mit Spenden und den späteren finanziellen Erfolg hingewiesen. Es wurde auch davon ge- sprochen, dass die Spender erst die finanzielle Rendite der späteren Investoren ermöglichten. 303 In der Darstellung der verfügbaren Finanzierungsinstrumente werden Umsatzbeteiligungsmodelle als rückzahlbares und nicht-verzinstes Hybridkapital klassifiziert. Es ist aber nicht ausgeschlos- sen, dass der Sozialinvestor mit diesem Finanzierungsinstrument auch Zinsgewinne erzielen kann.